E. C. Tubb : Die goldene Pyramide (Venusian Adventure)
Terra SF 124, 01.07.1960
gekürzter Nachdruck des gleichnamigen Leihbuchs von 1953
Übersetzung : Heinrich F. Gottwald
Titelbild : Karl Stephan
Thorn und Scrivner, zwei dersertierte Raumschiffahrer, wußten nicht, worauf sie sich einließen, als die mit Professor Fenshaw und seiner anmutigen, resoluten Tochter Pat aufbrachen, um im Flugzeug den gefährlichen Urwald auf der Venus zu überqueren. Die Maschine gerät in einen Sturm, stürzt ab, und die grausamen, übermenschlichen, ekelhaften Wesen des Dschungels bedrohen die überlebenden Erdenmenschen. Der Tod streckt seine gierige Hand aus, aber unter Überwindung grausiger Gefahren erreicht die kleine Gruppe, auch wenn sie schweren Blutzoll entrichten muß, das Ziel, das eingie aus wissenschaftlichem Forscherdrang, andere aber aus nackter Goldgier seit vielen Jahren erträumt haben.Klappentext des HÖNNE-Leihbuchs
Sie kommen ans Ziel, sie finden die goldene Pyramide, ein ungeheures Bauwerk, nicht von Menschenhand. Neue Gefahren gilt es zu überwinden, und dann entschleiert sich ihnen das Geheimnis, das zu groß ist, als daß Menschengeist es erfassen könnte - und dürfte.
Kitsch, Kitsch, Kitsch, Kitsch, Kitsch. Ein Dschungelabenteuer a la Tarzan mit wilden Venusbestien, fiesen Pilzen und einem groooooßem Geheimnis. Inklusive vollbusiger Blondine, die dem Helden am Ende in die Arme fallen darf. Selbst für die damalige Zeit überholt, aber die Geschichte stammte ja auch von 1953.
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