Leo Lukas : Der Paradieb
Perry Rhodan 2721
Titelbild : Swen Papenbrock
Pabel-Moewig 2013
Das tefrodische Mutantenteam sickert in Terrania ein, um Rhodan zu töten. Gleichzeitig erwacht Gucky aus dem Koma, in das er nach seinem Teleportversuch durch den Repulsorwall um Luna gefallen ist. Doch die Parafähigkeiten des Mausbibers haben sich verschoben, er absorbiert bei Berührung Fähigkeiten und Vitalenergie anderer Mutanten.Details
Was mir als erstes auffiel, ist die nicht-dumme Art und Weise, in der die tefrodischen Mutanten sich getarnt auf ihr(e) Ziel(e) zubewegen. Im Gegensatz zum allgemeinen Standard wird hier geschickt, skrupellos und effektiv vorgegangen. Das ganze teilweise als Bericht, teilweise aus der Sicht von Toio Zindher als Ich-Erzählung. Hat mir ausnehmend gut gefallen.
Das Aufwachen von Gucky wird ebenfalls für meinen Geschmack ausnehmend gut zunächst aus der Sicht von Dritten dargestellt, bevor der Fokus dann voll auf Gucky umschwenkt. Und wie ich schon vor 200 Heften, bei meinem Kommentar zu Band 2516, empfunden habe, kann Leo Lukas hervorragend mit dem tausende von Jahre alten Gucky umgehen. Fand ich sehr gelungen, auch wenn mir noch nicht so ganz klar ist, wohin das Expose mit dem Paradieb Gucky hinsteuert. Mal abwarten.
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