Allan P. Mason : Legionäre im All
Terra SF 182, 21.07.1961
gekürzter Nachdruck des gleichnamigen Leihbuchs von 1959
Titelbild : Johnny Bruck
Die näheren Planeten des Sonnensystems sind der Besiedlung durch den Menschen erschlossen, als es auf der Venus erhebliche Schwierigkeiten mit den Eingeborenen gibt. Man vermutet Intrigen aus Kreisen, welche die Herrschaft auf der Erde an sich reisen wollen. Captain Allan Lains Vater kommt auf der Venus ums Leben und dieser hat die Gewißheit, daß der Vertrauensmann der Erdregierung für die Venus, Lars Vöden, seine Hand dabei im Spiel gehabt hat. Er will diesen privat zur Rechenschaft ziehen; Vöden aber wird ermordet, bevor Allan ihn endgültig stellen kann.Klappentext des HERU-Leihbuchs
Daraufhin läßt sich Allan zur Venuslegion versetzen, um das Geheimnis des Waffenschmuggels aufzuklären. Dabei muß er erkennen, daß die Probleme ganz anders sind, als er ursprünglich vermutete. Vor allem macht er die Entdeckung, daß die Menschheit einen außersolaren Gegner hat, dem sie in technischer Hinsicht nicht gewachsen ist. In aller Eile rüstet man sich auf der Erde, um dem Gegner entgegentreten zu können. Es setzt ein verzweifelter Abwehrkampf ein, in dem die Legionäre des Alls sich mutig für die Heimaterde opfern. Ob dieses Opfer genügt, diese Frage beantwortet der überaus fesselnd geschriebene Zukunftsroman von Allan P. Mason.
Meine Meinung zu diesem Buch lässt sich durch ein Youtube-Video präzise zusammenfassen :
Und mehr muß man zu diesem Roman nicht sagen, echt nicht. "Landser im Weltall" beschreibt den Kladderadatsch ziemlich präzise. Deshalb ist "Alan P. Mason" auch ein Pseudonym, zu dem sich meines Wissens bis heute niemand bekannt hat.
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