Montag, 14. April 2014

David & Leigh Eddings : Die Belgarion-Saga



David & Leigh Eddings : Die Belgarion-Saga
Die Prophezeiung des Bauern (Pawn of Prophecy)
Deutsche Erstausgabe 1984, Originalausgabe 1982
Knaur SF 5785, 314 Seiten, 8,80 DM
Die Zaubermacht der Dame (Queen of Sorcery)
Deutsche Erstausgabe 1985, Originalausgabe 1982
Knaur SF 5792, 381 Seiten, 8,80 DM
Gambit der Magier (Magician's Gambit)
Deutsche Erstausgabe 1985, Originalausgabe 1983
Knaur SF 5817, 336 Seiten, 9,80 DM
Turm der Hexerei (Castle of Wizardry)
Deutsche Erstausgabe 1985, Originalausgabe 1984
Knaur SF 5818, 400 Seiten, 9,80 DM
Duell der Zauberer (Enchanters Endgame)
Deutsche Erstausgabe 1986, Originalausgabe 1984
Knaur SF 5819, 408 Seiten, 12,80 DM
Aus dem Amerikanischem von Irmhild Huebner


Vor vielen Jahrhunderten, als die Welt noch jung war, formte der Gott Aldur aus einem Stein ein magisches Juwel, das ungeheure Macht verlieh, in den falschen Händen aber auch seinen Besitzer und die ganze Welt vernichten konnte. Aldurs Bruder Torak dürstete es nach der Vorherrschaft unter den sieben Göttern - er stahl den Stein und entzweite mit dieser Tat Götter und Menschen zugleich. Es kam zu einem fürchterlichen Krieg, und Torak setzte das Auge Aldurs, jenen magischen Stein, als Waffe ein, aber das Juwel verbrannte und entstellte ihn, so daß er vor Gram und Schmerz in tiefen Schlaf sank. Die Menschen des Westens eroberten das Auge Aldurs und brachten es nach Riva. Solange es dort liegen würde, so lautete die Prophezeiung, würde die Menschheit sicher sein.

Für den Bauernjungen Garion war das nur eine alte Geschichte - er glaubte nicht an ein magisches Schicksal der Menschen. Aber eines Tages war das Auge Aldurs aus Riva verschwunden, und für Garion wurde der Mythos bitterer Ernst. Zusammen mit dem Zauberer Belgarath und dessen Tochter Polgara machte er sich auf die Suche nach dem magischen Stein, der dem finstern Gott Torak nicht in die Hände fallen durfte...
Klappentext des ersten Bandes

Selbstkritisch muß ich feststellen, daß meine Blogdisziplin in den letzten beiden Monaten ziemlich nachgelassen hat. Das liegt daran, daß mein Projekt in Hannover zuende gegangen ist und ich momentan zwischen zwei Projekten sitze.

Also arbeite ich nicht mehr kontinuierlich bis 20:00, gehe danach ins Hotel und lese die mitgenommenen Hefte bis zum Einschlafen. Sondern sitze zuhause und mache Home Office, mit meiner ganzen Bibliothek in Reichweite. Was dann dazu geführt hat, daß ich mir die Belgarion-Saga von den Eddings wieder vorgenommen und in einem Rutsch durchgelesen habe. Meinem Kommentar von 2012, als ich die Romane das letzte Mal las, habe ich eigentlich nichts hinzuzufügen. Aber es hat doch wieder Spaß gemacht, die Geschichten von Belgarion und Torak zu lesen.


Belgarion-Rezension 2012

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