Die Doofen sterben nicht aus.
Nee, die outen sich sogar im Internet : Link
Junge, Junge, da fragt man sich doch, was in deren Romanen bei dieser geistigen Einstellung tatsächlich Gehaltvolles drin sein kann.
Gottseidank gibt es auch noch andere Schriftsteller : Petra van Cronenburg. In einem bemerkenswerten Blog-Eintrag sagt sie klar und deutlich, daß sich die Schriftsteller, die diesen Aufruf unterschrieben haben, vor den Karren feudalistischer Strukturen von Verlagen und Zeitungen haben spannen lassen.
Und Andreas Eschbach.
Und es gibt faszinierenderweise ein höchst qualifiziertes Dokument einer Verwertungsgesellschaft : Das Positionspapier zum Urheberrecht der VG Wort. Im Gegensatz zu dem Bruhei, das die Verlage und Zeitungshäuser direkt oder indirekt zur Sicherung ihrer Pfründe durchführen (lassen), wird hier nüchtern und sachlich eine Position dargestellt, die man mit ein wenig Diskussion voll übernehmen kann. Andreas Eschbach fühlt sich jedenfalls durch diese Darstellung 100%ig vertreten. Daran sollten sich die Doofen ein Beispiel nehmen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen